Zum aktuellen Geschehen im Dow Jones geht es hier.

17:35

Die Schweizer Börse hat sich am Donnerstag den vierten Tag in Folge abgeschwächt. Der Standardwerteindex SMI sank um 0,5 Prozent auf 11'325 Punkte. Wegen des andauernden Streits um die Anhebung der Schuldenobergrenze in den USA und neuer Hiobsbotschaften von Konjunkturseite blieben die Anleger vorsichtig und zurückhaltend. Deutschland, der wichtigste Handelspartner der Schweiz, rutschte im ersten Quartal in eine Rezession. Positive Nachrichten vom US-Technologiesektor dagegen sorgten auf dem von Finanz- und Gesundheitsunternehmen dominierten Aktienmarkt in Zürich kaum für Impulse.

Grösster Verlierer unter den Bluechips war Novartis mit 2,3 Prozent Kursabschlag. Mit Nestle verlor ein weiteres Indexschwergewicht 0,8 Prozent an Wert. Zu den Gewinnern gehörten jüngst geschmähte Unternehmen wie der Luxusgüterkonzern Richemont und der Finanzinvestor Partners Group mit 1,8 und 1,9 Prozent Kursplus.

Gefragt waren bei Investoren zudem Firmen aus dem Technologiebereich: Die Aktien des Computerzubehör-Herstellers Logitech rückten 1,1 Prozent vor und am breiten Markt zogen die Anteile des Halbleiterzulieferers VAT elf Prozent an.

Zum ausführlichen Bericht geht es hier.

17:15

Starke Quartalszahlen treiben die Aktie von Ralph Lauren in die Höhe. Die Titel des US-Modeanbieters steigen um 7,5 Prozent. Das Unternehmen verzeichnete im vierten Quartal ein überraschends Umsatzplus von einem Prozent auf 1,54 Milliarden Dollar. Von Refinitiv befragte Analysten waren im Schnitt von einem Rückgang auf 1,47 Milliarden Dollar ausgegangen. Ralph Lauren hatte sich entschieden, angesichts der inflationsbedingt kleineren Nachfrage nach Luxusgütern mehr Outdoorbekleidung und Damenmode anzubieten.

Der abrupte Anstieg der Nvidia-Aktie beschert Leerverkäufern milliardenschwere Verluste. Die Investoren, die auf einen fallenden Kurs des US-Chipherstellers gewettet hatten, verlieren nach Angaben des Finanzanalysten S3 insgesamt rund 2,3 Milliarden Dollar. Die Nvidia-Titel sprangen nach einer Umsatzprognose 50 Prozent über den Expertenerwartungen um mehr als 25 Prozent auf ein Rekordhoch von 387,84 Dollar.. 

+++

16:15

In den USA hat die Zahl der noch nicht ganz abgeschlossenen Immobilienverkäufe überraschend stagniert. Die sogenannten schwebenden Hausverkäufe blieben im April im Monatsvergleich konstant, wie die Maklervereinigung National Association of Realtors am Donnerstag in Washington mitteilte.

+++

16:00

Positive Nachrichten aus dem US-Technologiesektor haben die Wall Street am Donnerstag ins Plus gehievt. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte notierte zur Eröffnung 0,2 Prozent höher bei 32'854 Punkten. Der breiter gefasste S&P 500 gewann knapp ein Prozent auf 4156 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq kletterte um 1,8 Prozent auf 12'706 Stellen.

Für bessere Laune trotz anhaltender Sorgen um den US-Schuldenstreit und die globale Konjunktur sorgte eine optimistische Prognose bei Nvidia. Der Konzern erwartet einen Quartalsumsatz 50 Prozent über den Analystenerwartungen. Der Hype um Künstliche Intelligenz (KI) bescherte dem US-Chiphersteller einen Nachfrageboom. "Das Wort des Monats ist KI", sagte Sam Stovall, Chefstratege beim Analysehaus CFRA in New York. "Die Investoren sind stets auf der Suche nach Wachstumssektoren, und das sind im Moment die Halbleiter."

Die Aktie von Nvidia sprang um 23 Prozent auf ein Rekordhoch von 376,50 Dollar. Rivalen wie AMD, Micron Technology und Broadcom gewannen ebenfalls zwischen 2,4 und 10,6 Prozent. Auch andere Technologiekonzerne mit starken KI-Geschäften wie Microsoft und Alphabet folgten Nvidia ins Plus und gewannen 2,5 beziehungsweise 3,1 Prozent. Chiphersteller Intel sank dagegen aufgrund seines kleineren KI-Geschäfts um vier Prozent.

+++

15:35

Der Dow Jones startet am Wochentag mit einem Minus von 0,2 Prozent. Hingegen legen der Nasdaq (+1,6 Prozent) und der S&P 500 (+0,7 Prozent) zu.

+++

13:30

Die Futures auf dem Nasdaq 100 steigen 1,9 Prozent. Diejenigen auf dem Dow Jones fallen dgegen 0,3 Prozent. Der SMI ist 0,3 Prozent im Minus.

+++

12:00

Die Aktien von Nvidia steigt vorbörslich in den USA um 25 Prozent. Der US-Chip-Hersteller am Mittwoch nach US-Börsenschluss für das laufende Quartal einen überraschend hohen Umsatz voraus.

+++

11:55

Der SMI verliert 0,16 Prozent auf 11'365,42 Punkte. 

Die Stimmung an den Finanzmärkten bleibt angeschlagen. Daher setzt die Schweizer Börse ihren seit Wochenbeginn eingeschlagenen Abwärtstrend fort. Aktuell steuert der SMI auf einen Wochenverlust von annähernd 2 Prozent zu - und dies, nachdem er erst vor 10 Tagen bei 11'616 noch ein Intraday-Jahreshoch erzielt hatte.

Aber nicht nur charttechnisch hat sich das Bild in den letzten Tagen schlagartig geändert. Auch die Ängste vor einem Scheitern der Verhandlungen zwischen Demokraten und Republikanern über das Anheben der US-Schuldenobergrenze verschrecke Anlegerinnen und Anleger zusehends, heisst es im Handel.

So hat die Ratingagentur Fitch das AAA-Rating der Vereinigten Staaten auf "negative Watch" gesetzt. "Wenn Rating-Agenturen die USA unter Beobachtung nehmen und sich grosse Geldhäuser auf Crash-Szenarien vorbereiten, sollten Anleger die Gefahr eines Scheiterns der Verhandlungen nicht länger ignorieren", kommentiert ein Händler.

"Investoren erkennen nun auch immer mehr den Ernst der Lage." Neben dem anhaltenden Schuldenstreit in den USA ist der wichtige Handelspartner Deutschland in eine technische Rezession gerutscht. Auch das laste auf der Stimmung. Die Unentschlossenheit unter den Mitgliedern der US-Notenbank über den weiteren Zinspfad trägt ebenfalls nicht zur Beruhigung bei.

Vor allem die schwächeren Schwergewichte Novartis (-0,8%) Nestlé (-0,7%) und Roche (-0,1%) erweisen sich als Bremsklötze für den Gesamtmarkt. Dabei haben Händler die jüngsten Meldungen der Novartis-Spartes Sandoz als durchaus positiv gewertet. Auf dem Weg zu einer weiteren Biosimilar-Zulassung in der EU hat die Generika-Spezialistin eine erste Hürde genommen.

Noch deutlicher geht es allerdings für die PS von Schindler abwärts, die sich um 1,2 Prozent verbilligen. Die Bank of America hat das Rating für die Titel gesenkt und dies mit der starken Präsenz in den Regionen EMEA und Amerika begründet, wo sich die Aussichten nach Ansicht der Experten verschlechtern dürften.

Auch sonst ist die Verlierer-Liste mit sämtlichen Branchen aus dem zyklischen sowie defensiven Lager gespickt. Mit Kühne+Nagel, SGS und Adecco etwa fallen Vertreter eher konjunktursensibler Branchen um bis zu 0,7 Prozent. Swisscom (-0,7%) und Givaudan (-0,4%) als defensive Vertreter, werden ebenfalls aus den Depots entfernt.

Ein wahres Kursfeuerwerk zünden unterdessen die Technologiewerte. VAT springen um 7,5 Prozent an. Temenos, AMS Osram und Logitech folgen mit Kursgewinnen von jeweils mehr als 1 Prozent. Ein "Umsatzknaller" des US-Chipkonzerns Nvidia steckt hinter den Kursavancen. Der US-Chipkonzern hat massiv vom Boom bei Künstlicher Intelligenz profitiert. Der Grafikkarten-Spezialist übertraf mit seiner Umsatzprognose die durchschnittlichen Erwartungen der Analysten um rund 50 Prozent. Auch im breiten Markt werden Titel wie Comet, Inficon und U-Blox von der Welle erfasst, wie Kursgewinne von bis zu 4,3 Prozent zeigen.

Die am Vortag noch schwachen Medtech-Werte wie Straumann, Alcon und Sonova machen mit Kursgewinnen zwischen 2,0 und 0,9 Prozent einen Teil dieser Vortagesverluste wieder wett.

In den hinteren Reihen sind nach einer schwächeren Reaktion auf die Zahlen vom Vortag derweil Ypsomed (+3,1%) gesucht. Für den angeschlagenen Vermögensverwalter GAM geht es am Tag der Generalversammlung derweil zu 0,7 Prozent abwärts. Am Event geht es um die vorgeschlagene Übernahme durch Liontrust.

+++

10:50

Der Hype um Künstliche Intelligenz (KI) beschert Nvidia einen Nachfrageboom. Weil Programme wie ChatGPT viel Rechenpower benötigen, sagte der US-Chip-Hersteller für das laufende Quartal einen überraschend hohen Umsatz voraus. Das vergangene Vierteljahr lief ebenfalls besser als erwartet. Dies trieb die Aktie des Unternehmens im nachbörslichen US-Handel um knapp 30 Prozent auf ein Rekordhoch von 391,50 Dollar.

+++

09:50

Eine optimistische Umsatzprognose von Nvidia für das laufende Quartal macht Chip-Werte europaweit begehrt. Der entsprechende Sektor rückt um bis zu zwei Prozent vor. BE Semiconductor und ASM International legen acht beziehungsweise sieben Prozent zu.

+++

09:10

Der Swiss Market Index fällt im frühen Handel 0,3 Prozent. Alle drei Index-Schwergewichte (Novartis, Nestlé, Roche) sind im Minus, am deutlichsten Novartis mit 0,7 Prozent. Logitech verbessern sich um 1,5 Prozent.

Am breiten Markt legen VAT 5 Prozent zu. Die UBS erhöhte das Kursziel auf 375 Franken.

+++

08:20

Neue Kursziele für Schweizer Aktien:

Julius Bär: Morgan Stanley senkt auf 68 (69) Fr. - Equal Weight

Julius Bär: Barclays senkt auf 76 (81) Fr. - Overweight

Also: Stifel startet mit Buy - Ziel 260 Fr.

Bachem: Credit Suisse senkt auf 97 (100) Fr. - Outperform

VAT: UBS erhöht auf 375 (305) Fr. - Buy

+++

08:10

Der Swiss Market Index wird bei Julius Bär vorbörslich 0,12 Prozent höher gestellt. Mit Richemont (0,45 Prozent) und Credit Suisse (0,18 Prozent) sind zwei Aktien aus dem Leitindex im Minus. Am breiten Markt fallen Swatch 0,45 Prozent.

+++

07:30

Abnehmende Spekulationen auf eine baldige Zinssenkung in den USA verhelfen dem Dollar zu einem frischen Zwei-Monats-Hoch. Der Dollar-Index steigt in der Spitze um 0,2 Prozent auf 104,062 Punkte. Der Euro notiert mit 1,0731 Dollar zeitweise auf dem niedrigsten Stand seit Ende März. Laut Währungshüter Christopher Waller könnte sich einer möglichen Zinspause der US-Notenbank Fed im Juni eine Erhöhung im Juli anschließen. Der anhaltende US-Schuldenstreit macht den Dollar, der in Krisenzeiten gern als sicherer Hafen angesteuert wird, Experten zufolge ebenfalls begehrt.

+++

06:15

Der Swiss Market Index wird bei der IG Bank kaum verändert bei 11'390 Punkten gestellt.

Die Stimmung an der Wall Street sei geprägt von der Hängepartie im Schuldenstreit, hiess es im Handel. Das Warten auf eine Einigung werde immer mehr zu einer Geduldsprobe für die Investoren.

In der US-Notenbank Fed zeichnet sich derweil kein eindeutiger geldpolitischer Kurs ab. Mit Blick auf die künftige Ausrichtung zeigen sich einige Notenbanker prinzipiell offen für weitere Zinsanhebungen, andere hingegen sind eher gegen zusätzliche
Straffungen. Dies geht aus dem Protokoll zur jüngsten Zinssitzung von Anfang Mai hervor, welches am Mittwochabend veröffentlicht wurde.

+++

06:00

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf 0,5 Prozent höher bei 30.848 Punkten, gestützt von einem Plus von 15 Prozent des Halbleiter-Ausrüsters Advantest. Der breiter gefasste Topix-Index blieb unverändert und lag bei 2152 Punkten.

Die Börse in Shanghai lag 0,6 Prozent im Minus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen verlor 0,5 Prozent.

Der US-Schuldenstreit beschäftigt auch am Donnerstag weiter die Anleger in Asien. Die Anleger schreckten vor risikoreichen Investitionen angesichts eines drohenden Zahlungsausfalls Anfang Juni der Vereinigten Staaten zurück.

Im Ringen um eine Einigung zur Anhebung der Schuldenobergrenze bezeichneten die Unterhändler von Präsident Joe Biden und des Verhandlungsführers der oppositionellen Republikaner, Kevin McCarthy, die Gespräche am Mittwoch zwar als produktiv. Eine Lösung ist jedoch bislang nicht in Sicht. "Diese Bedenken haben die Marktvolatilität angeheizt und die Rating-Agenturen und Investoren zur Vorsicht gemahnt", sagte Anderson Alves von ActivTrades. Die Rating-Agentur Fitch drohte den USA mit einer Herabstufung der Top-Bonitätsnote "AAA".

+++

05:45

Im asiatischen Devisenhandel gewann der Dollar 0,1 Prozent auf 139,63 Yen und legte 0,1 Prozent auf 7,0677 Yuan zu. Zur Schweizer Währung notierte er 0,1 Prozent höher bei 0,9057 Franken. Parallel dazu fiel der Euro um 0,1 Prozent auf 1,0739 Dollar und notierte kaum verändert bei 0,9728 Franken. Das Pfund Sterling verlor 0,2 Prozent auf 1,2342 Dollar.

+++

01:00

Nvidia hat für das laufende Quartal einen Umsatz deutlich über Expertenerwartungen vorhergesagt. Der US-Chiphersteller stellte am Mittwoch nach US-Börsenchluss etwa elf Milliarden Dollar in Aussicht. Von Refinitiv befragte Analysten erwarten dagegen 7,15 Milliarden Dollar.

Auch im abgelaufenen Quartal lag der Umsatz mit 7,2 Milliarden Dollar über den Vorhersagen von 6,5 Milliarden Dollar. Der Nettogewinn stieg auf gut zwei Milliarden Dollar oder 82 Cent je Aktie, verglichen mit 1,62 Milliarden Dollar oder 64 Cent je Aktie im Vorjahr.

Die Aktie legte im nachbörslichen Handel bis 15 Prozent zu.

+++

00:30

Der andauernde Schuldenstreit in den USA zerrt immer stärker an den Nerven der Anleger an der Wall Street. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss am Mittwoch 0,8 Prozent tiefer auf 32.799 Punkten. Der technologielastige Nasdaq gab 0,6 Prozent auf 12.484 Punkte nach. Der breit gefasste S&P 500 büsste 0,7 Prozent auf 4115 Punkte ein.

Nachdem eine weitere Gesprächsrunde zwischen dem Präsidialamt und Vertretern der Republikaner über die Anhebung der Schuldenobergrenze keinen Durchbruch gebracht hatte, verlieren Anleger allmählich die Geduld. "Je näher wir der vermeintlichen Frist kommen, in der den USA das Geld ausgeht, desto nervöser werden die Märkte, wenn die Pattsituation anhält", sagte Jamie Cox vom Finanzdienstleister Harris Financial Group. US-Finanzministerin Janet Yellen hatte gewarnt, dass die USA die Rechnungen des Bundes ohne eine Anhebung der Schuldenobergrenze nur noch bis zum 1. Juni bezahlen können.

Kaum beeindruckt zeigten sich Anleger von der Veröffentlichung der Protokolle der jüngsten geldpolitischen Sitzung von Anfang Mai. Die Währungshüter in den USA fassen nach einer Serie von Zinserhöhungen eine Pause ins Auge. Demnach waren sich die Führungsmitglieder der Zentralbank generell einig, dass nach der Serie von Zinserhöhungen weitere Schritte nach oben als nicht mehr so notwendig anzusehen seien. Einige Teilnehmer erklärten sogar, dass die auf der Sitzung beschlossene Anhebung aus ihrer Sicht womöglich die letzte sein könnte. Die Fed hatte in ihrer Mai-Sitzung die Zinsen um 25 Basispunkte angehoben.

Bei den Einzelwerten brachen Agilent Technologies um knapp sechs Prozent ein, nachdem die Medizintechnikfirma ihre Jahresumsatz- und Gewinnprognosen gesenkt hatte. Auch der Chiphersteller Analog Devices vergraulte die Anleger mit seinem Ausblick. Die Papiere verloren fast acht Prozent. Im dritten Quartal soll das Ergebnis je Aktie bereinigt bei 2,52 Dollar liegen - plus/minus zehn Cent je Titel. Analysten hatten 2,65 Dollar prognostiziert. Citigroup gaben mehr als drei Prozent nach. Die Bank hat die Verkaufspläne für ihre mexikanische Tochter Banamex beerdigt und will sie stattdessen an die Börse bringen.

Nach einem optimistischeren Ausblick kletterten Palo Alto Networks hingegen um 7,7 Prozent. Das Cybersicherheitsunternehmen erwartet im Gesamtjahr einen bereinigten Gewinn zwischen 4,25 und 4,29 US-Dollar je Aktie. Zuvor hatte die Spanne bei 3,97 bis 4,03 US-Dollar gelegen.

Ermutigende Zahlen und ein Kurssprung von 31 Prozent bei Abercrombie & Fitch beflügelten den Einzelhandelssektor. Die Modekette rechnet nach einem guten Jahresstart nun mit einem stärkeren Anstieg seiner Nettoumsätze. Auch Urban Outfitters überzeugten mit ihrem Wachstum, die Aktien gewannen mehr als 17 Prozent.

Anteilsscheine der Kaufhausketten Macy's und Nordstrom stiegen um bis zu sechs Prozent, bröckelten anschließend aber auf ein Kursplus von je rund zwei Prozent ab. Die Kaufhauskette Kohl's meldete einen überraschenden Gewinn und hielt an ihren Prognosen für das Geschäftsjahr fest. Die Papiere gewannen rund sieben Prozent.

(cash/Reuters/AWP/Bloomberg)